Welcher
Akku passt zu meiner Kamera ?
Sie klicken hier
und kommen auf die Seiten
der Firma Varta. Dort wählen Sie als erstes den
Hersteller Ihrer Kamera, danach den Kameratyp aus.
Sie erhalten die passenden Akkutypen mit einer Nummer
z.B. V274 und sogar die Abmessungen der Akkus.
Nun vergleichen Sie ihre Typen mit der folgenden Liste.
V215 |
Canon |
BP-711 |
BP-718 |
BP-722 |
BP-729 |
BP-818 |
V219 |
Canon |
BP-711 |
BP-718 |
BP-722 |
BP-729 |
BP-818 |
V274 |
Canon |
BP-512 |
BP-911 |
BP-914 |
BP-915 |
BP-924 |
V277 |
Canon |
BP-608 |
BP-617 |
|
|
|
V283 |
Canon |
BP-406 |
BP-422 |
BP-511 |
BP-522 |
BP-535 |
V292 |
Canon |
BP-406 |
BP-422 |
BP-511 |
BP-522 |
BP-535 |
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V111 |
JVC |
BN V124 |
BN V144 |
BN V400 |
BN V416 |
BN V656 |
V208 |
JVC |
BN V11U |
BN V12 |
BN V12U |
BN V18 |
BN V20 |
V213 |
JVC |
BN V124 |
BN V144 |
BN V400 |
BN V416 |
BN V656 |
V217 |
JVC |
BN V416 |
BN V656 |
BN V812 |
BN V814 |
BN V2260 |
V272 |
JVC |
BN V101U |
BN V712 |
BN V714 |
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|
V275 |
JVC |
BN V907 |
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V276 |
JVC |
BN V812 |
BN V814 |
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V279 |
JVC |
BN V607 |
BN V608 |
BN V607U |
BN V615 |
BN V615U |
V281 |
JVC |
BN V207 |
BN V214U |
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V284 |
JVC |
BN V416U |
BN V408U |
BN V418U |
BN V428U |
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V285 |
JVC |
BN V507U |
BN V514U |
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V208 |
Panasonic |
BP-15 |
BP-17 |
HHR-V20A |
HHR-V40A |
HHR-V60A |
V217 |
Panasonic |
BP-15 |
BP-17 |
CGR-B202 |
CGR-B403 |
HHR-V20A |
V218 |
Panasonic |
HHR-V211E |
HHR-V212E |
PV-211E |
PV-212E/1B |
VW VBA20E |
V261 |
Panasonic |
BP-12 |
BP-96 |
VW VBC1E |
VW VBC4E |
|
V276 |
Panasonic |
VW VBD1E |
VW VBD2E |
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V278 |
Panasonic |
CGP-D105E |
CGP-D110 |
CGP-D210 |
CGP-D320 |
CGR-D16A |
V278 |
Panasonic |
CGR-D120 |
CGR-D220 |
CGR-D320 |
|
|
V280 |
Panasonic |
CGR-V610/E/1B |
CGR-V620E/1B |
CGR-V816E/1K |
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V282 |
Panasonic |
CGP-D105E |
CGP-D110 |
CGP-D210 |
CGP-D320 |
CGR-D16A |
V282 |
Panasonic |
CGR-D120 |
CGR-D220 |
CGR-D320 |
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V208 |
Samsung |
NB-E60A |
NB-E120A |
NC-120P |
NH170 |
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V217 |
Samsung |
NB-E60A |
NB-E120A |
NC-120P |
NH170 |
NC-240P |
V289 |
Samsung |
SB-L110 |
SB-L220 |
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V291 |
Samsung |
SB-L160 |
SB-L320 |
SB-L480 |
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V111 |
Sony |
NP-33 |
NP-55 |
NP-55H |
NP-60D |
NP-65 |
V208 |
Sony |
NP-33 |
NP-55 |
NP-55H |
NP-60D |
NP-65 |
V213 |
Sony |
NP-33 |
NP-55 |
NP-55H |
NP-60D |
NP-65 |
V217 |
Sony |
NP-33 |
NP-55 |
NP-55H |
NP-60D |
NP-65 |
V276 |
Sony |
NP-500 |
NP-520 |
NP-530 |
NP-720 |
NP-730 |
V277 |
Sony |
NP-501 |
|
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V286 |
Sony |
NP-FM30 |
NP-FM50
|
NP-FM70
|
NP-FM91
|
|
V290 |
Sony |
NP-500 |
NP-520 |
NP-530 |
NP-720 |
NP-730 |
P34 |
Sony |
NP-FM30 |
NP-FM50
|
NP-FM70
|
NP-FM91
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P35 |
Sony |
NP-FS11 |
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P35 |
Sony |
NP-FS21 |
NP-FS31 |
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Weitere Infos unter info@akku-siegen.de
Fragen "Rund um
Akkus"
Was
ist ein Akku ?
Akku kommt von Akkumulator und bedeutet
Sammler. Der Akku besteht aus Zellen, die auf Grund ihrer
chemisch-physilalischen Eigenschaften in der Lage sind, elektrische
Energie zu sammeln und wieder abzugeben. Gelegentlich findet man
auch den Begriff "Sekundärzelle", im Unterschied zur
nichtaufladbaren "Primärzelle", der herkömmlichen Zelle.
Akkus gibt es in verschiedenen Größen. Für viele Anwendungen
werden mehrere Zellen zu einem Paket zusammengefasst, miteinander
verbunden und in einem gerätespezifischen Gehäuse untergebracht.
Dies ist überall da der Fall, wo der Akku zur Standardausrüstung
gehört, also etwa bei Mobiltelefonen oder Videokameras.
Gebrauchsanweisung:
Vor Verwendung sorgfältig
durchlesen. Installieren und verwenden Sie Ihren neuen Akku nur so,
wie es von dem Hersteller Ihres elektronischen Gerätes in der
Bedienungsanleitung angegeben wird.
Achten Sie darauf, daß
Ihr Gerät beim Akkuwechsel ausgeschaltet ist. Ihr neuer Akku wird
ungeladen geliefert. Er muß deshalb vor Gebrauch voll aufgeladen
werden.
Ihr neuer Akku erhält erst nach dem 2. bis 3. Lade-Entladevorgang
die volle Kapazität. Dies gilt auch nach einigen Monaten
Betriebspause.
Versenden Sie nur das zu Ihrem elektronischen Gerät gehörige
oder ein anderes vom Geräte-Hersteller empfohlenes Ladegerät.
Während des Ladens sollte die Umgebungstemperatur zwischen 10°C
und 35 °C liegen. Eine leichte Erwärmung des Akkus während des
Ladens und im Einsatz ist normal.
Lagern Sie Ihren Akku an einem kühlen, trockenen Ort. min.: 0°
C, max: + 45°C
- nicht unter bzw. Überschreiten.
Vorsicht:
Vermeiden Sie Kurzschlüsse
infolge irrtümlicher Verbindungen von Pluspol und Minuspol.
Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer oder Wasser.
Den Akku nicht öffnen oder umbauen.
Lassen Sie den Akku nicht fallen und setzen Sie den Akku keinen
starken Stößen aus.
Z u k
u n f t
Die Akkus kommen
!!!
Akkus
sind heute selbstverständlich, dass wir sie kaum mehr bemerken. Sie
arbeiten
in der elektrischen Zahnbürste, im schnurlosen Telefon, sie
betreiben Camcorder und Radiogeräte, lassen uns von jedem Ort der
Welt aus telefonieren und sind dabei, verglichen mit nicht
aufladbaren Batterien, umweltfreundlich und sparsam.
Die Technik ist so weit
entwickelt, dass wir uns um unsere Akkus kaum noch kümmern müssen.
Sie funktionieren einfach, still und zuverlässig. Und doch gibt es
ein paar gute Gründe, mehr über die wiederaufladbaren
Stromlieferanten zu wissen. Denn man kann noch mehr Leistung und
eine längere Lebensdauer aus ihnen herausholen, wenn man weiß, wie
sie funktionieren und wie man sie behandelt.
Fragen
& Antworten ? !
Kann
ich Ni-Cd einfach gegen Ni-MH-Akkus austauschen ?
Ja. Der Umstieg auf die
neuere, leistungsstärkere und umweltfreundlichere
Ni-MH-Technologie ist
problemlos möglich und empfehlenswert. Deshalb kann man
Ni-MH-Akkus für alle gängigen Geräte nutzen.
Welche
Vorteile hat Ni-MH gegenüber Ni-Cd ?
-
Ni-MH speichert - je
nach Zellgröße und art- bis zu 213% mehr Energie als Ni-Cd (im
Vergleich zu Ni-Cd Akkus (AA 750 m Ah).
-
Es tritt kein
Memory-Effekt auf.
-
Die Lebensdauer ist
aufgrund des weniger häufigen Ladebedarfs länger.
-
Es ist kein Cadmium
enthalten.
Gibt
es auch Vorteile von Ni-Cd ?
Ni-Cd-Akkus sind i.d.R.
besser geeignet für Anwendungen, die sehr hohe Ströme benötigen
(z.B. Videoleuchten, Akku-Werkzeuge). Der innere Widerstand ist
bei hohen Belastungen geringer als bei Ni-MH-Akkus.
Bei tiefen Temperaturen
ist der Wirkungsgrad von Ni-Cd-Akkus höher.
Sie sind preiswerter.
Werden
beide Techniken benötigt oder wird sich eine Technik durchsetzen ?
Die
Nickel-Hydrid-Technologie kommt mit den deutlichen Vorteilen
gegenüber Nickel-Cadmium einer "idealen"Batterie schon
einen deutlichen Schritt näher und kann daher sicherlich als
zukunftsweisend angesehen werden. Dennoch kann bereits aus heutiger
Sicht gesagt werden, dass die Nickel-Hydrid- die
Nickel-Cadmium-Technologie nie ganz ersetzt wird. Die Leistung von
Ni-Cd-Akkus ist i.d.R. bei sehr hohen Stromanforderungen besser.
Stimmt
es, dass die wiederaufladbaren Akkus bei einer Spannung von weniger
als 1,2 V nicht immer in den Geräten verwendet werden können, in
denen eine alkalische Batteriezelle von 1,5 V verwendet ?
Das stellt im Allgemeinen
kein Problem dar. Die alkalischen Batteriezellen haben eine
Spannung, die nur am Anfang hoch ist, aber diese Spannung verringert
sich schnell, um am Ende das Niveau eines wiederaufladbaren Akkus zu
erreichen. Die wiederaufladbaren Akkus haben eine konstantere
Spannung.
Warum
stellt ein wiederaufladbarer Akku plötzlich seine Funktion ein ?
Die Spannung eines
wiederaufladbaren Akkus bleibt während der gesamten Einsatzzeit
ziemlich konstant. Wenn er aber leer ist, verringert sich die
Spannung mit einem Mal, und zwar sehr viel schneller als bei einer
alkalischen Batteriezelle, deren Entladespannung kontinuierlich
abfällt.
Zu
welchen Geräten passen wiederaufladbare Akkus am besten ?
Die wiederaufladbaren Akkus
passen gut zu fast allen Geräten, die viel Energie in wenig Zeit
benötigen: tragbaren Kassetten- u. CD-Geräten, Kofferradios,
elektronischen Spielen, motorbetriebenem Spielzeug, verschiedenen
Haushaltsgeräten, professionellen Fotoapparaten, Digitalkameras
u.a. Die wiederaufladbaren Akkus sind nicht empfehlenswert, wenn man
das Gerät nicht oft benutzt (z.B. Personenwaage) oder wenn der Akku
über längere Zeit permanent Spannung liefern soll (z.B. einer
elektrischen Wanduhr). Aufgrund der Selbstentladung von Akkus (80%
in drei Monaten) ist hier der Einsatz einer Primärzelle
vorzuziehen.
Wodurch
unterscheiden sich Slimline-, High-Cap- u. Super-High-Cap-Akkus ?
So genannte High-Cap-Akkus
(von High Capacity, hohe Kapazität) haben den Vorteil, dass mit
ihnen wesentlich höhere Betriebszeiten erreicht werden können,
also z.B. wesentlich länger telefoniert werden kann. In der Praxis
benötigt man bei langer Abwesenheit also nur einen Akku statt zwei.
Zum Vergleich: Ein Slimline-Akku bietet ca. 600 mAh Kapazität, ein
High-Cap-Akku bis zu 1.200 mAh und ein Super-High-Cap-Akku bis zu
1.800 mAh.
Brauche
ich für Ni-MH Akkus ein besonderes Ladegerät ?
Nein. Gute Ladegeräte
moderner Bauart eignen sich sowohl für Ni-Cd-Akkus wie auch für
Ni-MH-Akkus.
Spielt
die Umgebungstemperatur beim Laden eine Rolle ?
Ja. Akkus sollten
idealerweise bei Raumtemperatur geladen werden. Wir empfehlen den
Temperaturbereich von 15 bis 30 °C einzuhalten.
Hat
ein neuer Akku sofort seine volle Kapazität zur Verfügung ?
Nein. Ein neuer Akku
erreicht erst nach ein paar Lade-Entlade-Zyklen seine volle
Kapazität.
Wie
merke ich, dass mein Akku bald geladen werden muss ?
Bei Geräten mit
Ladeanzeigen ist das kein Problem. Ohne Ladeanzeige gibt es jedoch
keinen Hinweis auf das Erreichen der so genannten
Geräteabschaltspannung, bei der Ihr Gerät den Betrieb einstellt.
Akkus geben ihre Leistung im Gegensatz zu Batterien über die
gesamte Entladezeit gleichmäßig ab, sind dann aber ziemlich
plötzlich "am Ende". Es empfiehlt sich also, immer einen
zweiten, geladenen Akku griffbereit zu haben.
Ist
der Akku nach einer Tiefentladung kaputt ?
Nicht unbedingt. In vielen
Fällen kann er durch mehrfaches "Zykeln" wieder zum Leben
erweckt werden.
Was
ist "Zykeln" ?
Zykeln ist eine Art Kur für
den Akku: Er wird 2- bis 3-mal hintereinander entladen und wieder
aufgeladen. Dadurch erhält er wieder die Kapazität zurück, die er
vor dem so genannten Lazy-Effekt hatte. Regelmäßiges Zyklen
empfiehlt sich für alle Ni-MH und Ni-Cd-Akkus. Auch bei neuen
Akkus, deren Lagerzeit und Ladezustand nicht bekannt ist, kann 2-
bis 3-maliges Zykeln sinnvoll sein.
Wie
schnell wird ein Akku geladen ?
Dies hängt vom jeweils
verwendeten Ladegerät ab: Je höher der Ladestrom des Ladegeräts,
desto schneller ist der Akku voll. Das Normalladen dauert ca. 10 bis
16 Stunden (die typische "Über-Nacht-Aufladung").
Schnellladen geht in etwa zwei bis drei Stunden, Ultraschnellladen
kann die Akkus schon in ca. 30 Minuten wieder füllen.
Wie
hoch ist die Selbstentladung eines Akkus ?
In der Regel verlieren Akkus
innerhalb von drei Monaten etwa 80% ihrer Ladung. Die
Selbstentladung hängt von der Umgebungstemperatur ab. Je höher die
Temperatur, desto größer ist die Selbstentladung über die Zeit.
Soll
man den Akku bei längerer Nichtbenutzung aus dem Gerät nehmen ?
Ja. Auch im ausgeschalteten
Gerät kann ein geringer Strom fließen, der nach längerer Zeit zu
einer Tiefentladung führt, die dem Akku schadet und ihn im
Extremfall zerstört.
Wo
sollte ein Akku gelagert werden ?
Der empfohlene
Temperaturbereich für Langzeitlagerung liegt zwischen
+ 10° C und + 30°C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50%.
In
welchem Zustand sollten Akkus gelagert werden ?
Da Akkus innerhalb von
mehreren Monaten ihre Ladung verlieren, ist es bei Ni-MH- u.
Ni-Cd-Akkus prinzipiell egal, in welchem Zustand sie gelagert
werden. Bei längerer Lagerung (länger als ein halbes Jahr) sollte
ein Ni-MH-Akku jedoch im vollgeladenen Zustand gelagert werden.
Zudem sollte er alle zwölf Monate mindestens einmal geladen werden.
Im Gegensatz dazu besitzen Li-Ion-Akkus eine aktive Elektronik,
deren Stromverbrauch den Akku im Laufe der Zeit restlos entlädt.
Deshalb müssen Lithium-Ionen-Akkus generell geladen gelagert
werden, sonst kann der Akku zerstört werden.
Muss
man speziell bei der Abgabe von Akkus etwas beachten ?
Bitte werden Sie nur
entladene Akkus - und zwar ganz gleich welcher Technologie - in die
Sammelboxen beim Handel oder den Kommunen. Entladen sind die
Batterien in der Regel dann, wenn man das Gerät abschaltet und
signalisiert "Batterie leer" oder das Gerät nach
längerer Gebrauchsdauer nicht mehr einwandfrei funktioniert. Haben
Sie Zweifel, ob die Akkus entladen sind, kleben Sie die Batteriepole
z.B. mit einem Tesastreifen ab, oder geben Sie die Akkus in einen
Plastikbeutel. Das Gleiche gilt im übrigen auch für nicht
wiederaufladbare Lithiumbatterien (Blöcke, Rund- u. Knopfzellen).
Weitere Antworten finden Sie unter
www.varta.de |